Umweltbereich
Abschied, Begrüßung und Dank!
Von I. Reinke, 25.08.2018
Im Umweltbereich gibt es Veränderungen. Kerstin Bohmann verlässt nach außerordentlich erfolgreicher Arbeit als FöJ-lerin unsere Schule! Wir sind ihr zu großem Dank verpflichtet und entlassen sie nur sehr ungern. Sie hat sich an vielen Stellen im Umweltbereich eingebracht und uns richtig weitergebracht.
Am sichtbarsten ist ihr großes Engagement im Schulgarten. Nach den Ferien hatte man das Gefühl, in ein kleines Paradies zu kommen. Es blüht überall und wir können reichlich ernten, was die Schulgemeinschaft beim Gemüse- und Obstverkauf jeden Tag selbst wahrnehmen kann. Die im letzten Jahr durchgeführte Neustrukturierung des Schulgartens hat sich als sehr erfolgreich erwiesen. Hieran hat Kerstin einen außerordentlich großen Anteil. Auch im Imkerbereich hat sie mit viel Liebe und Sachkenntnis die Arbeiten durchgeführt und unsere jüngeren Schüler begeistert. Viele von uns kennen sie aus dem Unterricht, aus der Schulassistenz und aus zahlreichen Gesprächen. Tschüss Kerstin!
Sarah Koers wird ihre Nachfolge antreten. Wir freuen uns sehr, aus unserer großen Schulgemeinschaft wieder eine Schülerin gewonnen zu haben, die Lust und Fähigkeiten hat, den Umweltbereich zu unterstützen und voranzubringen. Sarah hat im vergangenen Monat mit Kerstin in alle Bereiche hineingeschaut und wir sind froh, dass sie schon jetzt sehr motiviert bei der Arbeit ist. Wir genießen die Zusammenarbeit mit ihr. Herzlich willkommen Sarah!
Am Mittwoch, den 29. August werden wir im Schulgarten mit den Umwelt-AGs ein kleines Sommerfest feiern. In der siebten und achten Stunde sind alle herzlich eingeladen, einmal vorbei zu schauen und sich selbst ein Bild davon zu machen, wie die Garten- und Imker-AGs mit verschiedenen Kursen und Klassen ein kleines Paradies geschaffen haben.
Ausdrücklich möchten wir uns ganz herzlich bei unseren Nachbarn aus dem Kloster bedanken, die in den heißen und vor allem trockenen Sommerferien unseren Garten ganz selbstverständlich gewässert haben. Ohne ihre Hilfe hätten wir eine öde und vertrocknete Landschaft vorgefunden! Ebenso geht ein Dankeschön an Jürgen Klinger und Alexander Basenius, die sich in dieser Zeit um die Bienen gekümmert haben. Danke!