Von Astrid Danzer
Entwürfe für die Mitte im „Garten des
Lebens“ haben die Schülerinnen und Schüler
eines GuK-Kurses Klasse 8 (Hr. Migura) ausgeführt. Nach dem
exakten Vermessen der Örtlichkeit vordem alten
Klostergebäude und dem Wälzen diverser
Gartenbücher machten sie sich in Dreiergruppen an die
gestalterische Ausarbeitung.
Unterschiedliche Materialien kamen zum Einsatz, u.a. Zweige, Moos,
Sägemehl, Steinchen; es wurde gebohrt, gesägt,
geklebt. Die ungewöhnliche Arbeit (!) hat allen Spaß
gemacht (Wann gibt es das schon?). Am Ende wurden die Ergebnisse der
schulischen Öffentlichkeit vorgestellt.
Gespannt warteten die Schülergruppen auf die
Einschätzungen der Bewertungskommission aus Lehrern und
Schülervertretern. Diese hob Modell E (gestaltet von
André Eikens, Henning Meyer, Max Pricker) auf den
Siegerplatz, der Vorschlag erweise sich als besonders realistisch und
umsetzbar, auch wegen des flachen Wasserbeckens.
Den zweiten Platz teilen sich Garten B (Karen Bolmer, Sarah Deitermann,
Sophia Schade) mit seiner lebensnahen Ausgestaltung durch Blumen und
Bänke sowie der sorgfältig ausgeführte
Garten C (Nathalie Finke, Charleen Fischer, Mathilda Nüsse).
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