Gottesdienste
Von M. Langenbach
Den Blick heben
Der Gottesdienst unterbricht den Alltag, weil es nicht ums Planen, Handeln und Leisten geht. Gottesdienstliche Feiern eröffnen einen Erlebnisraum, in dem sich der Mensch ganz auf das Wahrnehmen seines Daseins im Angesicht Gottes einlassen darf, damit ihm die Gegenwart Gottes ein leiblich-sinnhaftes Freuen an sich und der Welt eröffnet.
„Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid – einer – in Christus Jesus: (Gal 3, 28)
Gottesdienstliche Feiern im Schuljahr:
- Gottesdienste zum Schulbeginn und Schulende, zur Einschulung des Jahrgangs 5, zur Verabschiedung der Abiturienten, gemeinsame Jahrgangsgottesdienste in den Klassen 5 – 10.
- Besondere Gottesdienste:
- Die Tutoren gestalten einen Gottesdienst unmittelbar vor dem Beginn der Abiturprüfung
- Klassengottesdienst zum Abschluss einer Unterrichtseinheit
- Segensfeier vor Beginn des Sozialpraktikums im Jahrgang 10
- Gottesdienste zu Aschermittwoch, zum Buß- und Bettag, zum Reformationsfest und zu Allerheiligen; Rorate-Amt in der Adventszeit;
- Gottesdienste am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien)
- Gottesdienste zum Tod von Schülern und Kollegen (Begleitung der Klassen und Schüler während der ersten Wochen, Unterstützung der unterrichtenden Kollegen, Gedenktage einhalten, Erinnerungsort gestalten …)